Aufbruch in eine neue Zeit


Das neue Selbstbewusstsein, die unbändige Neugier und die vielen technischen Erfindungen ermutigen viele Menschen in der Renaissance, die ungeklärten "Flecken" auf der Weltkugel zu erkunden. 
Auch das heliozentrische Weltbild, was sich unter den Gelehrten allmählich durchsetzt, erleichtert die Entdeckung der Welt. Denn nun können die Seefahrer die Bewegungen der Planeten am Himmel richtig einordnen und sie zur Berechnung von Richtungen und Entfernungen nutzen.

In Genua, einer Hafenstadt in Oberitalien, steht oft ein kleiner Junge am Hafen und sieht sehnsüchtig den abfahrenden Segelschiffen hinterher. Er liebe die Reisegeschichten Marco Polos und träumt davon, in ein paar Jahren über den Ozean zu segeln. Der Junge heißt Christoph Kolumbus. Doch bis er wirklich lossegelt, müssen noch ein paar Voraussetzungen geschaffen werden.

Klicke die Bilder an, um mehr über diese Voraussetzungen zu erfahren...