Ferdinand Magellan
(1485-1521)
Der Mann der ersten Weltumsegelung
Ferdinand Magellan entstammte einer portugiesischen Adelsfamilie.
Er wurde Soldat und kämpfte zehn Jahre lang an der afrikanischen Küste und an der indischen Küste für Portugals Handelsziele.
Portugal gegen Spanien: Der Machtkampf
In den zurückliegenden 25 Jahren haben spanische und portugiesische Schiffe die Weltmeere erkundet und immer mehr Handelsmöglichkeiten aufgetan. Daraus war mittlerweile ein erbitterter Kampf geworden. Wer setzte zuerst seinen Fuß auf neuen Boden und vergrößerte so das Reich seines Königs? Weil der Streit um Land und Macht eskaliert war, hatte der Papst im Vertrag von Tordesilas festgelegt, welche neue entdeckten Gebiete Spanien und welche Portugal gehörten.
Trotzdem bekämpften sich die beiden Nationen gegenseitig bis aufs Messer und blockierten gegenseitig neue Entdeckungen. Wenn eine portugiesische Flotte loszog, um neue Gebiete zu erkunden, legten sich oft spanische Kampfschiffe in den Weg und umgekehrt... Die Suche nach neuen Wegen und Gebieten war mittlerweile hochgefährlich geworden.
Der Traum: Gewürzhandel mit den Molukken
Als Soldat kämpfte der Portugiese Ferdinand Magellan auch in Indien und im Bereich der indonesischen Inselwelt. Dort lernte er die unglaubliche Vielfalt exotischer Gewürze kennen, die in Europa noch unbekannt waren. Die besten Gewürze gab es auf den Gewürzinseln, den "Molukken". Ferdinand Magellans Traum war, einen Handel zwischen Portugal und den Molukken aufzuziehen.
Doch wie kam man am besten auf die Molukken? Diese Inselgruppe lag östlich von Indien - und einen Weg von Portugal nach Indien gab es ja dank Bartolomeo Diaz und Vasco da Gama:
Doch der Weg war mit vielen Nachteilen behaftet:
- Der Weg war sehr lang.
- Der Weg war durch die Strömungs- und Windverhältnisse sehr gefährlich.
- Auf dem Weg warfen sich immer wieder feindliche Araber in den Weg, die ein Weitersegeln verhindern wollten.
Weil dieser Weg zu viele Nachteile barg, knüpfte Ferdinand Magellan an die "alte" Idee des Christoph Kolumbus an:
- westwärts segeln,
- den Atlantik überqueren und
- das amerikanische Festland nach einem Durchgang nach Asien absuchen.
Weil Christoph Kolumbus es nicht geschafft hatte, in Mittelamerika einen Durchgang zu finden,
wollte Magellan an der amerikanischen Südküste entlang nach dem ersehnten Durchgang suchen.
Ein Portugiese segelt für Spanien
Ferdinand Magellan trug seine Idee dem portugiesischen König Manuel I. vor. Dieser zeigte kein Interesse und lehnte eine Unterstützung rigoros ab. Vielleicht auch, weil die entdeckten Gebiete nach dem Vertrag von Tordesillas Spanien gehört hätten. Warum sollte der portugiesische König den Spaniern Handelsmöglichkeiten verschaffen?
Ferdinand Magellan begab sich danach an den Hof des spanischen Königs Karl V. Dieser ließ sich vom Vorhaben schnell überzeugen. Seine Berater hatten aber Zweifel. War es nicht riskant, eine spanische Expedition von einem Portugiesen anführen zu lassen? Denn Magellan bestand darauf,
die oberste Gewalt über die Flotte zu haben.
Der Kompromiss:
- Magellan wurde der oberste Anführer, der alle Entscheidungen treffen durfte. Er führte das größte Schiff als Kapitän. Insgesamt sollten es fünf Schiffe sein.
- Die anderen vier Schiffe sollten von spanischen Kapitänen geführt werden, die auch ein kontrollierendes Auge auf Ferdinand Magellan werfen sollten.
Ein Portugiese und vier Spanier? Das klingt nach vielen Rivalitätskämpfen und Intrigen...
Reisevorbereitungen
Im südspanischen Sevilla begannen die Reisevorbereitungen. Karl V. stellte Ferdinand Magellan fünf alte, nicht mehr seetaugliche Schiffe zur Verfügung, die dieser erst einmal reparieren und ausstatten musste.
Viele Hindernisse
Vor Beginn der Seereise gab es viele Hindernisse und Komplikationen. Kurz vor der Abfahrt entzog Karl V. plötzlich seine finanzielle Unterstützung. Er hatte sich überlegt, als Kaiser zu kandidieren und wollte sein Geld nun lieber in eine „Werbekampagne“ stecken. Zum Glück sprang ein Kaufmann als Geldgeber ein.
Dann empfanden die spanischen Seemänner die Reise als zu gefährlich und verweigerten die Teilnahme. Ferdinand Magellan musste deshalb portugiesische Seeleute anheuern, was aber wiederum den spanischen Geldgebern und Kapitänen nicht passte…
Es ging los
Bei den vielen Komplikationen im Vorfeld war es ein Wunder, dass die Flotte im August 1519 tatsächlich in See stach. Die Besatzung bestand aus 237 Männern: Neben vielen Spaniern waren nun auch Portugiesen, Italiener, Franzosen, Flamen, Griechen, Deutsche, Engländer und Norweger an Bord - und sogar ein Molukke. Dieser Vertraute Magellans sollte am Ziel für die Verständigung sorgen.
Die Besatzung
Ferdinand Magellan legte genau wie Kolumbus auf den Kanarischen Inseln noch einen Zwischenstopp ein, ehe sich die Flotte aufs offene Meer hinauswagte.
Ankunft in Brasilien
Nach der Überquerung des Atlantiks erreichten die Seeleute südamerikanisches Festland. Sie strandeten in der brasilianischen Guanabara-Bucht.
Das Aufeinandertreffen mit den Einheimischen verlief gut: Zur Zeit der Ankunft der Seemänner fiel in der Bucht der erste Regen seit langem, so dass die Einheimischen die Seeleute für Götter hielten.
Sie empfingen die Fremden freundlich und handelten mit ihnen. Nach zwei Wochen legte die Flotte wieder ab und segelte weiter in südliche Richtung, um die gesamte Ostküste Südamerikas nach einem Durchgang abzusuchen. Unterwegs wurden alle Buchten und Flussmündungen begutachtet. Welcher Weg führte auf die "andere Seite?"
Probleme im Winterquartier
In einer südlich gelegenen Bucht überwinterten die Seeleute. Da die Vorräte schon sehr zusammengeschrumpft waren, kürzte Magellan die Portionen. Die Seemänner litten an Hunger, Erschöpfung und Krankheiten. Es kam zur Meuterei, bei der einige Spanier die Heimreise verlangten. Die Meuterer übernahmen eines der Schiffe. Magellans größter Widersacher, Juan de Cartagena, führte die Meuterei an.
Es kam zum Gefecht. Durch schnelles und geschicktes Reagieren wies Magellan seine Unterstützer an, das Schiff der Meuterer zu besetzen. Dadurch wurde der Aufstand niedergeschlagen, einige Meuterer wurden getötet. Juan de Cartagena wurde an der Küste ausgesetzt, wo er auch nur noch wenige Tage überlebte.
Diese harte Strafen waren wichtig, um zukünftige Meutereien zu verhindern.
Durch Hunger, Krankheiten und Kämpfe starben bis zu diesem Zeitpunkt ungefähr 35 Personen:
Gesucht: Der Durchgang zur Westseite
Nach einer fünfmonatigen Winterpause ging es weiter. Jetzt mussten die Seeleute die schwerste Aufgabe lösen: den ersehnten Durchgang zur Westseite finden. Und das unter schweren Bedingungen. Die Küste zwar stark zerklüftet. Unzählige Seitenarme führten vom Meer ins Landesinnere. Aber welcher Seitenarm war wirklich der Durchgang nach drüben? Das mussten die Seeleute nun herausfinden - ohne eine Landkarte und ohne jegliche Kenntnisse von der Landschaft. Sie mussten alle Seitenarme auf gut Glück abfahren und schauen, wo sie hinführten. Immer wieder musste sie die Wassertiefe messen, um nicht auf Grund zu laufen. Die Meeresstraßen waren eng und schmal.
Trotz der ständigen Kontrolle der Wassertiefe blieb ein Schiff an einer Untiefe stecken. Es wurde so stark beschädigt, dass es zurückgelassen werden musste. Mit nur noch vier Schiffen ging die Suche weiter.
Die Wetterverhältnisse machten die Suche nach dem Durchgang noch schwerer. Die Seemänner waren fast an der Südspitze Südamerikas angelangt. Von dort aus war es nicht mehr weit zur Antarktis. Unter klirrender Kälte, im Schneegestöber und unter eisigen Winden fuhren die Schiffe Seitenarm um Seitenarm ab.
Es grenzt an ein Wunder, dass die entkräfteten Seemänner nach vielen Wochen tatsächlich die Passage fanden, die sie auf die andere Seite Südamerikas brachte. Bis heute heißt diese Meerenge „Magellanstraße“ und ehrt Magellan - den Anführer der Flotte, die den Durchgang gefunden hat.
Die Durchfahrt durch die "Magellanstraße" dauerte einen ganzen Monat und war hochgefährlich. Nicht alle haben die Überfahrt überlebt.
Auf dem Pazifik
Was fanden unsere Seeleute auf der anderen Westseite Amerikas vor? Ein ruhiges Meer, welches von den wilden Stürmen der Ostseite wie befreit schien. Magellan „taufte“ das Meer „Pazifik“ (von lateinisch „pacificus“ = friedlich). Daraus leitete sich auch die Bezeichnung "Stiller Ozean" ab.
Doch trotz der Windstille muss die unendliche Weite des Meeres den Seemännern große Angst bereitet haben. Weit und breit war kein Festland zu sehen. Unter den Spaniern wurde Forderungen nach einer Umkehr laut: Der Auftrag war erfüllt - der Durchgang zum Pazifik war gefunden. Dann könnte man doch jetzt einfach zurück nach Spanien segeln! Doch für Magellan gab es keine Umkehr. Sein Ziel waren die Molukken und davon ließ er sich nicht abbringen. Vielleicht wäre Magellan umgekehrt, wenn er die Größe des Pazifiks geahnt hätte:
Heimliche Umkehr
Ohne weiter zu diskutieren, nutzte eine Gruppe Spanier einen unbeobachteten Moment, um ein Schiff zu kapern und damit die Rückreise nach Spanien anzutreten. Als die anderen die Flucht bemerkten, war es zu spät, das Schiff zurückzuholen. Ausgerechnet das Schiff mit den größten Essensvorräten war nun abhanden gekommen.
Große Not auf See
Die Überquerung des Pazifiks dauerte drei Monate und 20 Tage. In dieser Zeit ging es der Schiffsbesatzung außergewöhnlich schlecht. Ein Großteil war an Skorbut erkrankt. Der Nahrungsvorrat bestand nur noch aus Zwieback, der aber mit Würmern und Rattenkot durchsetzt war. Not machte erfinderisch, und so erfanden die Seemänner neue Speisen: „In Salzwasser gedünstetes Leder“ oder „Geröstetes Leder“ oder „Sägespän-Suppe“. Außerdem verkauften die Seemänner sich gegenseitig Ratten, die dann verzehrt wurden.
Durch Hunger und ungenießbares Essen starben auf der dreimonatigen Überfahrt 19 Personen.
Dann endlich erreichten die Schiffe die kleine Inselgruppe Marianen. Die Seemänner konnten nach vielen Monaten auf offener See nicht einordnen, wo sie genau gelandet waren.
Der Molukke, der zur Flotte gehörte, konnte aber die Gespräche der Marianen-Bewohner verstehen.
Das bedeutete, dass die Marianen und die Molukken nah beieinander liegen mussten. Das Ziel war nicht mehr weit!
Auf den Marianen-Inseln füllten die Seemänner ihre Vorräte auf und segelten bis zu den Philippinen weiter.
Drama auf den Philippinen
Von den ursprünglich 237 Seemännern erreichten 150 die Philippinen, der Rest war tot oder umgekehrt. Magellan traf sich mit dem Fürsten der Hauptinsel Cebu und konnte mit ihm gute Verhandlungen führen. Der Fürst war sehr beeindruckt von den Europäern. Er trat sogar zum Christentum über und verlange dies auch von seinen Untertanen. Mit der Hilfe des Fürsten konnte Magellan auch auf anderen Philippinen-Inseln Handelsbeziehungen knüpfen. Die Insel Mactan jedoch verweigerte die Zusammenarbeit.
Schnell entschied Magellan, die Insel anzugreifen und die Zusammenarbeit brutal zu erzwingen. Der Cebu-Fürst wollte Magellan dabei helfen. Doch in einem Anflug von Hochnäsigkeit schlug Magellan die Hilfe aus und glaubte, die Insel aus eigener Kraft mit seinen Männern einnehmen zu können. Doch da irrte er sich gewaltig.
Nachdem von den Schiffen aus einige Geschosse abgefeuert wurden, attackierten die Insel-Bewohner die Europäer mit Pfeilen. Die Europäer schafften es nicht einmal, die Insel zu betreten. Sie standen im flachen Wasser, wurden von den Pfeilen der Mactan getroffen und sanken tot im Wasser zusammen. Auch Magellan traf dieses harte Schicksal.
Wenn man den Schilderungen der Anwesenden glauben kann, kämpfte er noch im Wasser stehend gegen die Eingeborenen, um den Rückzug seiner Leute zu decken. Dabei wurde er von einem vergifteten Pfeil und zwei Lanzen getroffen. Insgesamt finden 29 Seemänner im flachen Wasser vor der Mactan-Insel den Tod.
Nun änderten die Philippinos ihre Meinung von den Europäern. Auch der Cebu-Fürst hatte seinen Respekt verloren. Er lockte 35 Europäer in eine Falle und tötete sie.
Schnell weg
Die wenigen Überlebenden wollten die Philippinen schnell verlassen. Zahlenmäßig konnten sie keine drei Schiffe mehr besetzen. Weil ein Schiff sowieso stark beschädigt war, wurde dieses Schiff versenkt und die Seeleute auf die verbleibenden zwei Schiffe verteilt. Für beide Schiffe wurden neue Kapitäne ernannt.
Auf Borneo
Die Seeleute segelten erst einmal bis zur nahe gelegenen Insel Borneo, wo sie 35 Tage blieben und ihre Vorräte aufstockten. Ein Kapitän ergriff auf Borneo die Flucht, so dass für ihn wieder ein neuer bestimmt werden musste.
Endlich auf den Molukken-Inseln
Dann ging es weiter und schon bald erreichte die klein gewordene Reisegruppe die Molukken-Inseln. Dort handelten sie mit dem Sultan und kamen endlich an die heiß ersehnten Gewürze. Voll beladen mit exotischen Waren setzte sich die Flotte schon bald zur Weiterfahrt in Bewegung, allerdings nur noch mit einem Schiff, da das andere aufgrund großer Lecks erst einmal repariert werden musste. Dafür wurden einige Seeleute zurückgelassen.
Mit einem Schiff nach Afrika
Nach fast drei Jahren auf See und unglaublichen Strapazen und Unglücken setzte sich das letzte fahrtüchtige Schiff, die "Victoria", zum Heimreise in Bewegung. Bei er Überquerung des Indischen Ozeans war das Schiff schwierigen Wetterverhältnissen ausgesetzt. Die Umsegelung des Kaps der Guten Hoffnung dauerte ganze 12 Wochen.
Am 9. Juli erreichte das Schiff die Kapverdischen Inseln. Insgesamt dauerte die letzte Etappe der Weltumsegelung 21 Wochen und kostete weitere 21 Männer das Leben.
Fast am Ziel
Auf den Kapverdischen Inseln versuchten die Seeleute, von den anwesenden Portugiesen Lebensmittel und Hilfe beim Warten des Schiffes zu bekommen. Doch statt zu helfen, nahmen die Portugiesen 13 Männer gefangen. Die übrigen Männer waren zu schwach, für die Freiheit ihrer Kameraden zu kämpfen und ergriffen lieber die Flucht.
Heimat in Sicht
Am 6. September 1522, nach fast genau drei Jahren, war es endlich soweit: Die "Victoria" erreichte als einziges der fünf Schiffe den Ausgangshafen und hatte nichts geringeres hinter sich als die erste Umsegelung der Welt.
Was hat es gebracht?
Die Expedition war ursprünglich gar nicht als Weltumsegelung geplant - Ferdinand Magellan wollte "nur" einen neuen Weg finden, um auf die Molukken zu kommen. Sicherlich hätte Magellan diese Reise nie angetreten, wenn er gewusst hätte, wie schwer und dramatisch sie verlaufen würde.
Für die Kartenzeichner der damaligen Zeit war die erste Weltumsegelung ein Glücksfall. Jetzt konnte man den Umfang der Erde endlich exakt bestimmen. Außerdem haben Magellan und seine Leute viele unerforschte Gebiete erkundet. Für die Nachwelt war die erste Weltumsegelung sehr bedeutsam.
Doch das Ereignis wurde getrübt von Hungersnöten, Machtkämpfen, extremen Wettersituationen, Uneinigkeit unter den Seemännern, langen Leidenszeiten auf dem offenen Meer und brutalen Kämpfen mit Eingeborenen.
Von den 237 Männern der Besatzung waren gerade einmal 19 zurückgekehrt. Einige Seemänner waren schon vorher umgekehrt, andere wurden zurückgelassen, die meisten jedoch waren unterwegs gestorben. Zu den Toten zählte auch der ursprüngliche Leiter der Expedition – Ferdinand Magellan.
Die Magellanstraße - eine praktische Handelsroute?
Die Überlebenden konnten dem spanischen König von einem neuen Seeweg zu den Gewürzinseln berichten - der Durchgang vom Atlantischen zum Pazifischen Ozean war gefunden. Doch die Magellanstraße war viel zu gefährlich. Die extreme Wettersituation, klirrende Kälte und unberechenbare Winde ermöglichten keine ruhige Durchfahrt. Außerdem gab es viele Engstellen und Untiefen. Anders als es Magellan versprochen hatte, konnte man über den Atlantik nicht gut nach Asien gelangen.
Die Magellanstraße heute
Die Magellanstraße gehört heute zu Chile und wird immer noch von Schiffen befahren. Auch heute gilt sie aber als sehr gefährlich. Ein chilenisches Gesetz sieht vor, dass große Schiffe einen Boten mit an Bord nehmen müssen, der sich auskennt und das Schiff sicher durch die Engstellen führen kann. Die Durchfahrt ohne Boten ist nicht erlaubt. Die Ufer der Magellanstraße sind zu beiden Seiten gesäumt von Schiffswracks...
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